Teambildung

Ein gutes Team ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um erfolgreich Roboter bauen zu können. Das Lösen von Problemen ist gemeinsam nicht nur einfacher, es macht auch mehr Spass.

Das Team

Zu Beginn sollte dein Team nicht allzu gross sein, so dass du den Überblick behalten kannst. Optimal sind zwei oder drei Teammitglieder. Dabei ist es wichtig, dass ihr gut zusammenarbeiten könnt. Ohne Zusammenarbeit können auch die schlausten Köpfe nur wenig bewirken.

Die Leute im Team sollten natürlich ein grosses Interesse an Technik und Robotern mitbringen. Die technischen Details kann man nur lernen, wenn das nötige Interesse vorhanden ist. Spezifisches Vorwissen über Mechanik, Elektronik oder Programmierung müsst ihr aber keines haben.

Arbeitsplatz

Damit euer Projekt vorankommt, ist es wichtig, dass ihr euch regelmässig trefft. Dafür wäre es natürlich gut, wenn ihr einen eigenen Raum für euer Hobby habt. Fragt zum Beispiel an eurer Schule nach, ob ihr irgendwo ungestört arbeiten könnt.
Vielleicht findet ihr an der Schule auch gleich einen Physik- oder Informatiklehrer*in, der/die euch betreuen kann. Eine Erwachsene Bezugsperson ist zu Beginn ein wichtiger Anker, wenn Probleme auftauchen oder man einfach nicht weiter kommt.

Arbeitshaltung

Damit das Projekt richtig ins Rollen kommt, ist natürlich eure Begeisterung nötig. Wichtig ist aber auch, dass ihr zu Beginn gemeinsam Ziele besprecht und definiert. So könnt ihr mit einem Zeitplan auf diese Ziele hinarbeiten.

Als Hauptziele eignen sich natürlich Roboter-Wettbewerbe besonders gut. Zuerst solltet ihr aber nur kleine Ziele definieren, z. B. dass euer Roboter einer Linie folgen kann.

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